Mit dem Stichwort Globalisierung lässt sich die heutige Sprachenvielfalt des durchschnittlichen Arbeitnehmers am einfachsten erklären. Noch vor 30 Jahren war man froh ein wenig Englisch zu sprechen und die zweite Fremdsprache stand nicht selten nur im Zeugnis. Die Kommunikation des Arbeitnehmers lief meist in der Muttersprache ab. Heute sind gute Englisch-Kenntnisse nahezu Grundvoraussetzungen für die Kommunikation in jedem Beruf, gerne gesehen sind auch sprachliche Highlights wie Spanisch-, Russisch-, und Französisch-Kenntnisse. Die Firmen richten sich je nach Größe vermehrt international aus und legen auf die Sprachenvielfalt großen Wert.
Um Schritt zu halten und seine Sprachkenntnisse nicht zu verlieren, muss einiges getan werden. Am Geeignetsten ist hier die tägliche Anwendung. Wem das nicht möglich ist, der kann sich Filme in der gewünschten Sprache anschauen, im Internet auf fremdsprachigen Seiten surfen oder auch seinen Urlaub in das gewählte Land unternehmen. Denn wenn man noch am Überlegen ist, wohin es gehen soll, kann man den Urlaub doch einmal mit einem Sprachurlaub kombinieren.
Ein Sprachurlaub unterscheidet sich im Wesentlichen von einer Sprachreise. Ein Sprachurlaub ist ein individuell geplanter Urlaub, der einen leichten Schwerpunkt auf der Verbesserung der eigenen Sprachkenntnissen hat. Die Reisenden planen vorab in welche Sprachschule sie reisen wollen und suchen sich eine passende Unterkunft in der Nähe der Sprachschule. Eine Übersicht über Ferienunterkünfte in Europa kann im Internet auf dem Ferienhausportal Casamundo gefunden werden.
Eine Sprachreise hingegen ist meist von einem Reiseveranstalter oder einer speziellen Organisation organisiert. So steht vor Abreise die Sprachschule fest, in der man je nach Bedarf ganztägig oder für einige Stunden die Sprache wieder festigt. Der Tagesablauf richtet sich dann nach den Zeiten der Sprachschule. Meist wird dem Sprachschüler eine Unterkunft in direkte Nähe der Sprachschule angeboten, da diese in Kooperation mit der Schule steht.
Ungeachtet ob Sprachurlaub oder Sprachreise – die Festigung der Sprache in der Schule sollte idealerweise in Kombination mit der Anwendung im Alltag Hand in Hand gehen. Denn durch die grammatikalische Ausrichtung in der Schule bekommt die gesprochene Sprache erst den richtigen Ausdruck und wenn dieser Ausdruck angewendet wird, ist der Sprachschüler auf dem guten Wege sicherer die Sprache richtig anzuwenden.
Hallo lieber Leser,als Motivation zum Lernen hilft es mir sehr, wenn ich mich gaenuer mit einer Sache besche4ftige, so dass ich sie verstehe, statt sie einfach nur stumpf auswendig zu lernen. Sobald ich ein gewisses Verste4ndnis aufgebaut habe, entwickelt sich mein Interesse und damit meine Lernfe4higkeit von alleine. Gerade jetzt, kurz vor Semesterbeginn, bin ich wieder in der Klausurenphase und muss sehr viele Informationen lernen, die zum Teil recht trocken und langweilig zu scheinen seien. Da ist es schon hilfreich Lernstrategien zu nutzen, um die Konzentration aufrecht zu erhalten und den Lernstoff zu strukturieren!Danke fur den Post!Maren