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Schülersprachreise nach Bournemouth
(England) mit Panke Sprachreisen

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Schülersprachreise nach Bournemouth (England)

Diese Bewertung wurde am abgegeben.

Angaben zu Person

  • Geschlecht:

    weiblich

  • Ich habe eine Sprachreise gemacht, weil...

    ich im Urlaub meine Sprachkenntnisse auffrischen wollte.

Angaben zur bewerteten Reise

  • Jahr der Reise:

    2016

  • Dauer der Reise:

    3 Wochen

  • Bewertete Unterkunft:

    Privatunterkunft, Gastfamilie

  • Bewerteter Sprachkurs:

    mehr als 20 Unterrichtstunden

Bewertung der Reise

Sprachreiseveranstalter: Panke-Sprachreisen

  • Informationsgehalt Katalog/Internet: 3
  • Beratung vor der Reise: 5
  • Buchungsabwicklung: 3

Sprachschule cavendish school of english

  • Unterricht insgesamt: 6
  • Lehrer: 3
  • Unterrichtsinhalte: 6
  • Lernfortschritt: 6
  • Klassenräume: 2
  • Lerngruppe: 6
  • Ausstatung der Schule: 2
  • Betreuung / Ansprechpartner vor Ort: 6
  • Programm: 5

Unterkunft (Privatunterkunft, Gastfamilie)

  • Unterkunft insgesamt: 6
  • Lage der Unterkunft: 6
  • Ausstattung der Unterkunft: 6
  • Sauberkeit der Unterkunft: 6

Sonstiges

  • Urlaubsort (Bournemouth): 3
  • Preis-Leistungsverhältnis: 6

Bemerkung

Bei der Ankunft mussten die Kids 5 Stunden auf die Gasteltern warten. Es waren nicht genug Unterkünfte vorhanden. Nach drei Tage wurde die Gastfamilie gewechselt. Diese neue Gastfamilie war sehr unfreundlich, und auch unsauber. Keine Handtücher zum Duschen erhalten. Überall Hundehaare und Dreck. Wir haben selber Tiere, aber bei uns ist es nicht der Fall. Die Ausflüge waren nicht organisiert. Lange Wartezeiten auf den Reisebus, und teilweise nur 2 Std. Zeit an den entsprechenden Orten. Die Betreuung vor Ort, hatte keine Lust sich unseren Problemen anzunehmen. Der Unterricht war trotz vorherigen Test viel zu leicht. Wir haben alles aus der Klasse 5 wiederholt. Weiterhin waren in unserer Gruppe Kids, die überhaupt keine Englisch Kenntnisse hatten. Für eine Betrag von 2000€ kann man etwas anderes erwarten. Nie wieder. Wir waren glücklich als es endlich vorbei war. Nie wieder


Gegendarstellung des Veranstalters

Sie beschreiben einen Vorgang, der einmalig bei uns war und der uns beschämt. Tatsächlich gab es aufgrund von kurzfristigen Absagen inmitten des größten Teilnehmerstarts des Sommers an diesem Ankunftstag für einige Teilnehmer Schwierigkeiten, kurzfristig ausreichend Ersatzgastgeber zu finden. Es kam zu Wartezeiten, so dass einige erst am Abend in Ihre Unterkünfte konnten. Hierfür mich ich entschuldigen. Wir haben daraus gelernt und behalten nun immer dieses Risiko im Auge und halten ausreichend Ersatzunterkünfte vor, damit so etwas nicht wieder vorkommt. Ich bedauere auch, dass es bei den Gastgebern dann dreckig war. Das darf nicht sein und bei Hinweisen an die Betreuer wird umgehend darauf reagiert. Ich weiß, dass es bei uns sehr viele, sehr gut motivierte Betreuer gibt, die sich den Problemen der Teilnehmer annehmen. Ebenso gibt es hunderte von sehr guten Gastgebern, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten. Warum waren die Ausflüge bei der Sprachreise Ihrer Tochter nicht gut organisiert? Ich kann Ihnen dazu nur wie folgt antworten: Seit sehr vielen Jahren laufen Ausflüge ähnlich bei uns ab. An der Sprachschule kommt der englische Reiseleiter in den Bus und informiert über den Ablauf des Ausfluges. Er/Sie informiert den Busfahrer über den Fahrtweg, den Parkplatz und Abfahrtszeiten. Es gibt bei uns vom „Chef“ aller Reiseleiter sogenannte Guide Notes, in denen dann für alle Reiseleiter alles ausführlich beschrieben steht. Die Aufenthaltszeiten sind total unterschiedlich. Es gibt lange Ausflüge und kürzere. Nicht immer ist es lohnenswert, zu viele Stunden in einem Ort zu bleiben. Aber was war bei Ihrer Tochter nicht organisiert? Das kann ich leider mit dieser einen Bemerkung nicht herausfinden. Ich müsste bezüglich des Sprachunterrichts wissen, inwiefern Ihre Tochter richtig im Niveau eingruppiert wurde. Es gab einen Onlinetest, nach dessen Ergebnis die Klassenzuteilung erfolgt. Der Sprachunterricht ist ein Kommunikationsunterricht, d.h. es wird generell viel gesprochen. Es soll nicht nur die Angst vor dem Sprechen genommen werden, es soll auch die mündliche Beteiligung gefördert werden. Wenn es später immer noch zu leicht ist, kann auch die Klassenstufe gewechselt werden. Das entscheidet dann immer der Sprachlehrer. Ich möchte mich entschuldigen, falls hierbei vielleicht nicht kommuniziert wurde, dass gewechselt werden konnte. Das sollen die Betreuer den Schülern erzählen. Ihr Stefan Panke - Geschäftsführer -

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass diese Bewertung die persönliche Meinung eines einzelnen Reisenden darstellt. Andere Reisende mögen vielleicht andere Erfahrungen gemacht haben, die sich mit diesen nicht decken. Sind Sie der Meinung, dass dieser Artikel gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt, geben Sie und bitte Bescheid.

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